Urlaubsregion Höhbeck Elbe - Titelbild: Die zwei Funktürme auf dem Höhbeck vor der Sprengung des kleineren Mastes "Gartow 1".

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Höhbeck

Der Höhbeck ist eine Geestinsel im Urstromtal der Elbe und Teil des UNESCO-Biosphärenreservats "Niedersächsische Elbtalaue". Entstanden in der Weichseleiszeit, erreicht er eine Höhe von 75 Meter über Normalnull und überragt die umliegende Landschaft somit um etwa 60 Meter.

Bereits im 3. Jahrtausend vor Christus siedelten hier die ersten Völker. Der Höhbecker Berg war immer eine wichtige Landmarke, die aus dem bis zu 12 Kilometer breiten Flußbett der Elbe ragte und damit einen wichtigen Kreuzungspunkt für Fernwege zu Land und zu Wasser darstellte.

Im 8. Jahrhundert wurde die Elbe zum Grenzfluss, als Karl der Große zwei Kastelle zur Grenzsicherung erbauen ließ. Die letzte Grenze verschwand erst 1989 mit der Wiedervereinigung Deutschlands.

Aufgrund der schlechten Nutzbarkeit der Landflächen durch Überschwemmungen und der Grenzlage des Höhbecks konnte sich in der Region eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt entwickeln.

Heute ist der Höhbeck ein Eldorado für Naturliebhaber. Neben urtümlichen Auwäldern, die es zu entdecken gilt, laden die weißen Elbstrände ein, einfach einmal nichts zu tun.




Vorgeschichtliche Ausgrabungen machen den Höhbeck zu einem in Norddeutschland einmaligen Fundort. Hierzu gibt es im Heimatmuseum in Vietze eine Ausstellung. Weiteres über die Orte und Sehenswürdigkeiten des Höhbecks erfahren Sie auf den jeweiligen Seiten. Wählen Sie hierzu einfach einen der folgenden vier Ortsnamen:
Vietze, Brünkendorf, Pevestorf, Restorf.

Linkliste zu den Ortschaften der Gemeinde Höhbeck

Vietze: BildlinkBrünkendorf: BildlinkPevestorf: BildlinkRestorf: Bildlink



Höhbeck

Urlaub an der Elbe

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